„Once Upon A Town“

Ist sie die dänische Antwort auf Melody Gardot, Rebekka Bakken, Madeleine Peyroux oder Katie Melua? So sieht es jedenfalls Jazzthing in der Kritik des Debüt-Albums „Once Upon A Town“, und sortiert Nanne Emelie in die illustre Reihe der neuen Sängerinnen-Generation mit Jazz-Pop Appeal.

Ihre Lieder liefen wochenlang in den dänischen Radio-Charts. Jazz, Singer-Songwriter, Soul und Pop sind die Genres, die Nanne Emelie verbindet, populär ist dieser Mix allemal. Bei Nanne Emelie kommt aber das dazu, was es braucht, um einen Wiedererkennungswert zu schaffen, der einen auf mehr hoffen lässt: ein eigener Sound, in Songs verpackte Geschichten über die Kindheit in einem kleinen Dorf in Dänemark, über die Zeit, die sie in Kuba verbrachte, über das, was sie fühlt und erlebt. Der Blick für Wesentliche? Bestimmt. Und eine Band, die die frischen Songs und Stimmungen Musik werden lässt.