Traditioneller Blues mit eigener Handschrift. Als Songwriter und Bluesharp-Spieler ist sich Pierre Lacocque immer treu geblieben: Die goldene Ära des Chicago Blues der 50er Jahre und Muddy Waters, Howlin‘ Wolf, Jimmy Rogers und die großen Harp-Spieler von Sonny Boy Williamson bis Rod Piazza hört man im Spiel des Bandleaders von Mississippi Heat. Und keine Trampelpfade, denn die Songs sind eigen, der Sound individuell.
Die achte CD von „Pierre and the Heat“ erscheint in einigen Tagen. Manche sind preisgekrönt, alle sind hörenswert. Die Summe zählt, und so fasziniert besonders der Bandsound aus Bluesroots, inspirierten Soli und den „Etta James-like“ Vocals der Sängerin Inetta Visor. Über die Jahre war Mississippi Heat auf den großen Festivals in Montreal, Chicago, Luzern und dem Notodden Blues Fest zu sehen und in zahlreichen Fernsehkanälen zu sehen. Und heute im Club!