„Als überragender Gestalter präsentierte sich Denis Gäbel. Der Tenorsaxofonist gehört längst zu den stärksten Vertretern seines Fachs. Hier nun entwickelte er eine Reife und Meisterschaft, die zum Besten gehört, was man derzeit im Jazz zu hören bekommt“, so begeistert formuliert Rainer Köhl nach dem Finale des Neuen Deutschen Jazzpreises 2016.

Die Kompositionen des Bandleaders sind die ideale Basis für mal luftig-schwebende, mal energetisch swingende Improvisationen. Der Pianist Sebastian Sternal wurde zweimal mit dem Echo-Jazz ausgezeichnet. Als einer der profiliertesten Bassisten Europas ist Martin Gjakonovski fester Mitglied des Trios von Antonio Faraò, spielte mit Legenden wie Charlie Mariano und Bob Berg. Der Schlagzeuger Silvio Morger stellte sein Können bereits mit Künstlern wie Donny McCaslin und Ack van Rooyen unter Beweis.