„Eine Sängerin, deren Zeit gekommen ist“, schreibt Deutschlandradio Kultur über Charenée Wade. Ein paar Takte und man versteht intuitiv, warum Charenée Wade von Musikern und Rezensenten in einem Satz mit Cécile McLorin Salvant oder Gregory Porter genannt wird.

Mit dem Album „Offering: The Music of Gil Scott-Heron & Brian Jackson“ hat sie eine so aktuellen wie individuellen Version der sozialkritischen Songs der Musiklegende eingespielt. 2010 war sie Finalistin und zweite Siegerin der „Thelonious Monk International Jazz Competition“, heute ist sie junge Professorin der Aaron Copland School in Queens. Soulful, deep, distinctive: Charenée Wades Zeit ist gekommen, keine Frage!