Zeitloser Jazz zwischen Weltmusik und Pop: Leidenschaftlich, unverfälscht, charmant und humorvoll. Die afrikanisch-französische Sängerin aus Freiburg und ihre Band begeistern nicht nur die Plattenkäufer, sondern vor allem das Live-Publikum mit ihrem rassigen Mix aus Jazz, Poesie und afrikanischen Grooves.
„Amoureuse“, der Nachfolger des mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichneten Albums „The Bitter And The Sweet“, betört genauso: Der poetische Swing des reminiszierenden “You Will Know When You Get There” und die swingende Poesie von “The Fly”, Spoken Word-Grooves wie “Ta Question”, elegischen Balladen wie “Amber Tears” oder “J’aime l’idée”, von Auftritten in Uganda inspirierte afrikanischen Klängen in “Kanakassi” und “K’la” und die subtilen Zwischentöne – elf Songs zum Verlieben.
Cecile Verny hat im vergangenen Jahr durch eine CD mit der WDR Big-Band (Celebrating Billie Holiday) für Aufmerksamkeit gesorgt, aber auch das Quartet gewann auf einer ausgedehnten Ostafrika-Tour reichlich Inspiration für eine neue CD. Einige Rohdiamanten hat die Band sicher dabei.